Um für die geliebten Fahrzeuge auch einen passenden Stellplatz zu generieren, hat sich Uwe im September 2012 reichlich viel Mühe gegeben.
Es beinhaltet Platz für mindestens 4 Fahrzeuge. Diese können an selbst an den „kleinen Stellen“ des Daches 2m hoch sein.
Das Prinzip mit dem Spitzdach ist der Ersatzteilhaltung geschuldet, da auf dem kleinen sichtbaren Zwischenboden auch Teile (v.a. die sperrigen Sachen) gelagert werden können.

Als alter Pflasterkönig ist es toll zu sehen, wie Uwe mit den Steinen umgehen kann. Quasi im Handumdrehen ist die Fläche ruck zuck fertig und sieht einwandfrei aus.

Die Träger und Stützen sind wohl dimensioniert worden und sollten auch dem schwersten Winter und dem größten Blechteil auf dem Zwischenboden standhalten.

Und so nach und nach wird nun auch innen alles eingerichtet.
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Man beachte dabei die wunderschöne, historische „Flott“ Bohrmaschine. Das ist wirklich noch richtig deutscher Maschinenbau, gegossenes Maschinenbett und -gehäuse. Sie hat einen Wechselstrommotor mit Transmissionsriemen als Antrieb und eine MK-2 Werkzeugaufnahme. Der Werkzeugtisch ist von ganz oben bis zur Fußplatte Höhenverstellbar. Man kann also auch mal eine Verschraubung aus etwas unhandlicheren Bauteilen ausbohren^^.

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Das Schleppdach an sich ist eine Kombination aus Fahrzeugstellfläche und Werkstattteil.